• Lösungen
    • Pneumatische Fütterung
    • Trockenfütterung
    • Flüssigfütterung
    • Insektenfütterung
    • Abruffütterung
    • Tierwohl
    • Dosieren / Mahlen / Mischen
    • Steuerung
  • Unternehmen
    • TEWE
    • Service
    • Messetermine
    • Know-how
    • Vision
    • 40 Jahre TEWE
    • Geschäftsfelder
    • Partner
  • Jobs
    • Warum zu TEWE?
    • Freie Stellen
    • Schnuppertage & Zukunftstag
    • Ausbildungsberufe
Logo TEWE Fütterungstechnik
  • Deutsch (Deutschland)
  • English (United Kingdom)
  • Lösungen
    • Pneumatische Fütterung
    • Trockenfütterung
    • Flüssigfütterung
    • Insektenfütterung
    • Abruffütterung
    • Tierwohl
    • Dosieren / Mahlen / Mischen
    • Steuerung
  • Unternehmen
    • TEWE
    • Service
    • Messetermine
    • Know-how
    • Vision
    • 40 Jahre TEWE
    • Geschäftsfelder
    • Partner
  • Jobs
    • Warum zu TEWE?
    • Freie Stellen
    • Schnuppertage & Zukunftstag
    • Ausbildungsberufe
  • Startseite

Sensorfütterung flüssig

Bestes Verhältnis von Futter-Input und Gewichts-Output

Gerade bei Mastschweinen kommt die sensorgesteuerte Flüssigfütterung gern zum Einsatz. Denn die Tiere steuern quasi entsprechend ihren Bedürfnissen die Futterzuteilung selbst über die Regelelektronik des Fütterungsrechners. Dabei werden die Tiere mit Flüssigfutter ad libitum versorgt, indem der Füllstand des Troges und / oder die Zeitdauer bis zum Leeren des Troges von einem Sensor erfasst wird. Meldet der Sensor, dass der Trog leer ist, werden die Tiere umgehend oder bei der nächsten Fütterung mit frischem Futter versorgt. Die hauseigene Steuerungstechnik von TEWE bindet alle notwendigen Daten in die Fütterungsanlage ein und regelt gemäß den Vorgaben selbstständig.

Die Tiere werden in der Mastphase optimal und ohne Verschwendung mit Nährstoffen versorgt, das führt zu einem gesunden Maximum an Gewichtszunahme. Weitere Optionen dieser TEWE-Anlage wie Variation der Futtermittelzusammensetzung, vielfältige Fütterungskurven und höchste Hygienestandards vervollkommnen das Ergebnis.

Der Unterschied zu anderen Fütterungsmethoden besteht im Tier : Fressplatz-Verhältnis. Bei einer Trogfütterung ohne Sensor müssen in der Regel möglichst alle Tiere gleichzeitig fressen: Das Tier : Fressplatz-Verhältnis ist 1 : 1.

Bei der flüssigen Sensorfütterung genügt in der Regel ein Tier : Fressplatz-Verhältnis von 4:1. Darüber hinaus wird das Futter immer frisch und in kleinen Mengen in einen Trog dosiert. Optional besteht die Möglichkeit, darüber hinaus die Fressgeschwindigkeit zu dokumentieren. Die ausdosierte Menge wird per Steuerung auf den PC übertragen und kann via Fernzugriff von jedem Ort aus bewertet werden.

Vorteile

  • Präzise Futterdosierung:
    • individuelle Anpassung durch kontinuierliche Überwachung
    • Optimierung der Zufuhr
    • genauere und bedarfsgerechte Fütterung.
  • Gesundheitsüberwachung:
    • Erfassung von Gesundheitsparametern mit schneller Reaktionsmöglichkeit bei Abweichungen
    • verzögerungsfreie Verabreichung von notwendigen Zusatzstoffen zur Abwehr
  • Effizienz und Ressourceneinsparung:
    • Optimierung des Futterverbrauchs
    • Reduktion des Abfalls
    • effizientere Nutzung der Ressourcen
    • Senkung der Kosten
  • Individualisierte Fütterung:
    • Maßgeschneiderte Futterration für jede Gruppe nach individuellen Bedürfnissen
    • mehr Tierwohl und gesündere Haltung

Diese Vorteile sind kombinierbar mit den bekannten Vorteilen aller TEWE-Anlagen: Leistungsstarke, robuste und langlebige Technik, innovative und erprobte Fütterungsrechner mit CAN-Bus-Technologie mit allen Programm- und Automatisierungsmöglichkeiten, die ein modernes Fütterungs-Management heute zu bieten hat.

Ergänzend verweisen wir auf die Vorteile und Leistungsmerkmale der Flüssigfütterung (Link).

Referenzen

{os-gal-36}

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Hinweisgeberschutzgesetz
  • AGB
  • Downloads
Copyright 2025. Alle Rechte vorbehalten.
×

TEST

Loading...